Nachfolgelösungen - wenn es um Weichenstellungen geht!

Nachfolgelösungen können aus sehr unterschiedlichen Bausteinen zusammengesetzt sein und für die jeweiligen unternehmensindividuellen Anforderungen verknüpft werden. 


Einige dieser Bausteine sind:

  • familienfremder Manager bildet die Brücke, bis das nachfolgende Familienmitglied genügend Berufserfahrung aufgebaut hat
  • bewusste Erweiterung der Führungskreises, damit nicht alle Aufgaben des Inhabers auf eine Person übertragen werden müssen
  • Installation einer Beiratslösung – starker oder schwacher Beirat
  • Geschäftsführung und Gesellschafter lassen sich von „informellen Beirat“ coachen
  • MBI / MBO Modelle; von Beginn an oder als bedingte Optionen
  • maßgeschneiderte Governance – zustimmungspflichte Geschäfte, die für das jeweilige Geschäftsmodell bzw. Gesellschafterkonstellation wichtig sind
  • Ausstiegs-Szenarien / Bedingungen für Rückabwicklung
  • Erfolgsbeteiligungsmodell - nur den nachhaltigen Erfolg belohnen
  • Risikobegrenzung - Meilensteine für stufenweise Übergabe
  • Beurteilungsmethode für die gehaltlichen Anpassungen der Geschäftsführung.

 
Typische Nachfolge-Konstellationen

Es steht viel auf dem Spiel, wenn es um die Nachfolge vom Inhaber geht.
Auch bei ausgewählten Schlüsselpositionen kann dies der Fall sein.
 
Typische Nachfolge- Konstellationen
Nachfolger für wen? Nachfolger woher?
für den Inhaber, geschäftsführenden Gesellschafter Familienmitglied Familienfremder
mit mehrjähriger Berufserfahrung von extern
noch ohne Berufserfahrung von intern
 
für eine Schlüsselperson: Geschäftsführer, kaufm. Leiter, Chef-Entwickler, etc. Familienmitglied Familienfremder
mit mehrjähriger Berufserfahrung von extern
ohne mehrjährige Berufsanfänger von intern

 
Systematische Vorgehensweise reduziert das Risiko von Fehlentscheidungen
 
Erster Schritt - die relevanten Fragen klären:
  • Nachfolgelösungen vom Fließband?
    Keine Nachfolge-Konstellation gleicht der anderen. Entsprechend gibt es auch keine Lösung, die auf alle Konstellationen gleich gut passt. Die Besonderheiten der Ausgangssituation müssen akribisch herausgearbeitet werden.
  • Gibt es Gemeinsamkeit?
    Nachfolgeprozesse verlaufen selten konfliktfrei. Oft werden diese erst zu spät im Familienkreis oder Gesellschafterkreis erkennbar, mit umso nachteiligeren Auswirkungen. Am besten werden alle, auf die es ankommt, von Anfang am Prozess beteiligt.
  • Was ist das Besondere an Nachfolgeentscheidungen?
    Es ist die enorme Tragweite für das Unternehmen, den Unternehmer, die Unternehmerfamilie und die Belegschaft. Es muss funktionieren! Nachfolgeentscheidungen haben den Charakter von Investitionen. Eine gute Ernte kann man nur einfahren, wenn man vorher investiert, v.a. Zeit und die richtigen Ideen.
 
Zweiter Schritt - Nachfolgelösungen und Kunst-Handwerk:
  • passende Nachfolge-Lösungen zu finden und umzusetzen erfordert einschlägige Erfahrung und ein hohes handwerkliches Geschick
  • darüber hinaus ist ein sicheres Gespür erforderlich. Ein Gespür dafür, wie die möglichen Bausteine einer Nachfolgelösung kreativ verknüpft werden können. Erfahrungsgemäß „gefällt“ den Beteiligten die gewählte Variante.
 
Dritter Schritt - Sie wollen mehr erfahren:
  • es reicht, wenn Sie mir eine E-Mail zukommen lassen an office@tfe-recruitment-experts.com
  • Betreff: Interesse an einer ersten kostenlosen telefonischen Nachfolge-Beratung.
  • zeitnah melde ich mich bei Ihnen, um den Termin abzustimmen.
 
Zur leichteren Lesbarkeit verwenden wir die männliche Form z.B. der Bewerber.
Dies ist als neutrale Formulierung zu verstehen, mit der wir alle Menschen gleichermaßen ansprechen möchten.